Bedarfsorientierte Klauenpflege

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Grundsatz

Klauenkrankheiten oder Lahmheit bei einer Milchkuh kosten den Landwirt viel Geld. Hauptsächlich resultiert dies aus verringertem Milchertrag. Eine lahme Kuh läuft weniger häufig zum Futtertrog, frisst weniger und ungleichmäßig und gibt so weniger Milch. Außerdem kann eine Kuh, die ungleichmäßig frisst, schneller Stoffwechselstörungen bekommen. Daraus ergibt sich wiederum ein hohes Risiko für verschiedene Klauenkrankheiten (wie Klauenrehe oder Weiße Linien Defekt) und eine Schwächung des Immunsystems. Eine geschwächte Kuh, bei der in der Laktation schon einmal Lahmheit aufgetreten ist, kann häufiger erneut Lahmheit leiden, als eine gesunde Kuh.

Folglich ist die kritische Phase, in der die Kuh unbedingt laufen und fressen muß, der Laktationsbeginn. Frisst die Kuh zu diesem Zeitpunkt nicht ausreichend Futter, fehlt ihr die Energie zur Milchproduktion mit den negativen Folgen einer Stoffwechselstörung. Diese Kuh rutscht in einen Kreislauf von Energiemangel, Stoffwechselstörung, Klauenkrankheiten und Lahmheit.

Aus diesem Grund ist es zu empfehlen, bei einer Kuh vor dem Trockenstellen die Klauen zu beschneiden. So werden die Klauen optimiert und das Risiko von Lahmheit am Laktationsbeginn wird deutlich verringert. Das Gewicht wird gleichmäßig auf alle Klauen verteilt, Defekte werden ausgeschnitten und die kritischen Stellen entlastet.

Ziel

Mein Ziel als Klauenpfleger ist es, die Kühe zu diesem optimalem Zeitpunkt in der Laktation zu beschneiden. Darum empfehle ich, regelmäßige Termine auf den Milchviehbetrieben zu vereinbaren, bei denen insbesondere die Tiere beschnitten werden, die trocken gestellt weden sollen. Andere auffällige Kühe werden ebenfalls beschnitten. Je nach Herdengröße und Intensität sollte gemeinsam ein Behandlungsintervall gefunden werden z.B. alle sechs bis acht Wochen, bei dem eine entsprechende Anzahl von Kühen zusammenkommt. Ich komme auch für wenige Kühe.

Klauenpflege

Klauendefekte und Läsionen entstehen durch zu viel Druck an der falschen Stelle der Klaue und sind oft Folgekrankheiten.
In den ersten zwei Arbeitschritten kürze ich die Klauen und gleiche sie einander an (soweit möglich). Dadurch erreicht man, das

  • der Druck auf die Klauenspitze gelegt wird
  • so der Ballenbereich entlastet wird
  • der Ballenbereich an Höhe gewinnt

Im dritten Arbeitsschritt schneidet man das Modell. Dadurch erreicht man, das

  • der typische Druckpunkt entlastet wird
  • der Klauenzwischenspalt geöffnet und belüftet wird.

Diese Maßnahmen durchbrechen den Kreislauf der Lahmheit und dienen der Prävention.
Der vierte und fünfte Arbeitsschritt ist die Behandlung von Defekten. Hierdurch wird akute Lahmheit behandelt.

Mehr Information
Klauenpflege

Das bringe ich mit

  • Klauenstand
  • Werkzeug zur Klauenpflege
  • Verbandsmaterial zur Behandlung von Defekten
  • Klötze und Klebstoff zur Entlastung von kranken Klauen
  • Absperrgitter zur Selektion der Kühe

Das benötige ich

  • Einen Helfer zum Selektieren der Kühe
  • Novaderma Salbe und OTC Blauspay
  • Hochdruckreiniger - zum Waschen des Klauenstandes nach erledigter Arbeit
  • Mittagessen :)

Klicken Sie hier für weitere Informationen.

Wilm Höckmann, Klauenpfleger

Eggeloge

Email

wilm.hoeckmann@gmx.de

Telefon

0176 29294724
Mein Kundenstamm als Klauenpfleger liegt in den Landkreisen Ammerland, Friesland, Oldenburg, Wesermarsch, Leer und Aurich.
Sprechen Sie mich an

Ich freue mich, von Ihnen zu hören!